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Dr. Johannes Schauwecker vom Orthopädiezentrum München-Ost verhilft Patient*innen zu mehr Mobilität im Alltag und einer gesteigerten Lebensqualität durch die Versorgung mit Hüft- und Knieprothesen.

Dr. Schauwecker ist seit 2012 zertifizierter Spezialist für Hüft- und Knieendoprothetik mit umfassender fachärztlicher Qualifikation und verfügt über die Zusatzausbildung spezielle orthopädische Chirurgie. Auf dieser Basis kann er seine langjährige und fokussierte Erfahrung als Spezialist für innovative arthroskopische Therapieverfahren und minimalinvasiven Gelenkersatz, insbesondere an Hüfte und Knie, anbieten. Dabei ist es für Dr. Schauwecker selbstverständlich, vor der endgültigen Operation immer die zur Verfügung stehenden, nicht-operativen Therapiemaßnahmen auszuschöpfen

Mittels minimalinvasiver Operationskonzepte und verschleißärmeren Implantaten ist der Einsatz ein schonender Eingriff mit nachhaltiger positiver Auswirkung. Patient*innen haben die Möglichkeit, sich über die Erfahrung und Versorgungsqualität eines Arztes und einer Klinik zu informieren, auch dank der Einführung einer Zertifizierung (endoCert) durch die Qualitätsoffensive der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie. Darüber hinaus ist vor einem Hüft- oder Kniegelenkersatz die Einholung einer Zweitmeinung bei einem Endoprothetikexperten sinnvoll.

Der Einsatz eines Implantats ist kein Grund, auf Sport und Bewegung zu verzichten. Dank der minimalinvasiven Operationsmethoden und deutlich verbesserten Implantatmaterialien sind heute zahlreiche Sportarten, wie Tennis, Skifahren oder Golf, nach erfolgreicher Operation und Rehabilitation nahezu problemlos möglich. Auch die Lebensdauer der Implantate ist aufgrund der heute verwendeten Materialien deutlich erhöht, so dass von einer weitaus längeren Haltbarkeit als 15 Jahre ausgegangen werden kann.

Ein Hüftgelenk kann von hinten, von der Seite oder von vorne eingesetzt werden. Dr. Schauwecker bevorzugt bei minimalinvasiven Eingriffen den vorderen Hüftzugang, weil er einen natürlichen Spalt zwischen zwei Muskeln nutzt, was sich positiv auf den Heilungsprozess und die Beweglichkeit der Patient*innen auswirkt, während der hintere und der seitliche Zugang immer mit einer Verletzung der Muskulatur verbunden ist. Der vordere Zugang für den Einsatz der Hüftendoprothese ist nachweislich wesentlich schonender, führt zu einer besseren Beweglichkeit, einem deutlich reduzierten Dislokationsrisiko (Auskugeln des Gelenks) und einem geringen Blutverlust. Die Mehrzahl der Patient*innen kann bereits am ersten Tag selbstständig aufstehen und ist durch die bessere Beweglichkeit und schnellere Genesung weniger auf Hilfe angewiesen. Ein weiterer angenehmer Aspekt ist, dass der minimalinvasive vordere Zugang, im Gegensatz zu anderen Methoden, es dem Patienten erlaubt, von Anfang an auf der Seite zu liegen. Da keine Muskeln durchtrennt werden und insbesondere die oft geschädigte und für den Gang wichtige Gesäßmuskulatur völlig intakt bleibt, können viele Patienten bereits nach wenigen Tagen ohne Gehstützen gehen.

Der Eingriff ist schwieriger durchzuführen als die üblichen Zugänge von der Seite oder von hinten. Daher sollten Patient*innen darauf achten, dass dieser Eingriff nur von erfahrenen und zertifizierten Spezialisten durchgeführt wird, die jährlich eine relevante Anzahl von Hüftoperationen über den vorderen Zugang durchführen.

Dr. Schauwecker legt großen Wert darauf, mit seinen Patient*innen in einem ausführlichen Beratungsgespräch das Krankheitsbild sowie sämtliche nicht-operative und operative Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen. Viele Patient*innen, die unter einer fortgeschrittenen Kniegelenksarthrose leiden, sind unsicher, ob eine Knieprothese für sie die beste Lösung ist. Deshalb wird die Entscheidung für eine Knieprothesen-Operation immer gemeinsam mit dem Patienten getroffen, wobei der individuelle Leidensdruck, d.h. die Schmerzen und die Einschränkung der Lebensqualität, berücksichtigt werden. Langfristig kann ein fortgeschrittener Verschleiß des Gelenks zu Schäden in anderen Bereichen, wie z.B. der Lendenwirbelsäule, führen und weitere Schwierigkeiten verursachen. Es ist daher wichtig, in jedem Einzelfall abzuwägen, ob die Vorteile der Operation die Risiken überwiegen. Damit sich Patienten bei der Entscheidung für eine Kniegelenkersatz-Operation sicher fühlen, empfiehlt Dr. Schauwecker eine ausführliche diagnostische Abklärung und ein individuelles Beratungsgespräch.

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