Höchste Qualitätsstandards bei minimalinvasiver Hüft-TEP und Wirbelsäulenchirurgie

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Am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam bildet die Orthopädie unter der Leitung des Chefarztes Dr. med. Axel Reinhardt einen Schwerpunkt des Zentrums für Chirurgie. Patient*innen mit Gelenkverschleiß, Folgezuständen nach Unfällen sowie Erkrankungen und Tumoren des muskuloskelettalen Systems werden nach höchsten Qualitätsstandards behandelt und erhalten auf sie angepasste Therapien.

Moderne technische Ausstattung sowie schonende endoskopische, arthroskopische und minimalinvasive Operationsverfahren, intraoperative 3D-Bildgebung und Computernavigation sind Teil des klinisch orthopädischen Leistungsspektrums. Im Vordergrund der Klinik für Orthopädie stehen die minimalinvasive Hüft-Total-Endoprothetik und Wirbelsäulenchirurgie.

Für den Hüftgelenkersatz gibt es stetig verbesserte und schonende minimalinvasive Operationstechniken. Die Klinik der Orthopädie ist Referenzzentrum für AMIS MIC Hüfttotalendoprothesen (HTEP) mit umfangreicher Erfahrung, regional und überregional. Der Chefarzt
Dr. Reinhardt setzt seit dem Jahr 2008 mit über 3.500 Eingriffen auf die AMIS-Methode (Anterior Minimally Invasive Surgery), mit der ein künstliches Hüftgelenk über einen speziellen minimalinvasiven Zugang besonders schonend eingesetzt wird. Für Patient*innen bietet der muskel- und gewebeschonende Zugang vielfältige Vorteile, zu denen eine postoperative verringernde Schmerzsymptomatik, frühzeitige Mobilisation ohne Bewegungslimitierung und sehr geringe Luxationsneigung (Ausrenkung der Hüfte) gehören. Möglich ist der patientenspezifische Hüftgelenkersatz auch in klassischer Technik. An der Klinik für Orthopädie werden zudem hüftgelenkerhaltende Operationen wie Hüftarthroskopie, Umstellungsosteotomie und Hüftkopfanbohrung sowie Wechseloperationen am Hüftgelenk durchgeführt.

Patient*innen profitieren in der Medizin von besseren Operationstechniken und Weiterentwicklungen der Implantate. Das bietet für Dr. Reinhardt und sein Team mehr Möglichkeiten und nachhaltige Behandlungserfolge der operativen Wirbelsäulentherapie. Mit der gewebeschonenden XLIF-Methode (eXtrem Lateral Interbody Fusion) lässt sich beispielsweise minimalinvasiv und gewebeschonend die Versteifung der Wirbelsäule unter Neuromonotoring durchführen.

Mit den Leistungen steht Dr. Reinhardt seit Jahren in der Focus-Ärzteliste für Wirbelsäulenchirurgie.

Weitere Behandlungsfelder in der orthopädischen Fachabteilung der Schulterchirurgie, Kniechirurgie und Fußchirurgie. Die umfassende Diagnostik und individuelle Behandlung von Unfällen, Unfallfolgen sowie Langzeitschäden in Folge von sportlichen Belastungen im Leistungs- und Breitensport stehen in der Sportorthopädie im Fokus.

Auch Patientinnen mit Erkrankungen an der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule erhalten am Klinikum Ernst von Bergmann ein breites Spektrum an minimalinvasiven und etablierten offenchirurgischen Behandlungsmethoden. Die langjährigen Erfahrungen der Fachmediziner*innen ermöglichen wirbelsäulenchirurgische Eingriffe aller Schwierigkeitsgrade auf hohem Niveau. Dazu gehört die Anwendung aller
moderner OP-Methoden inklusive minimalinvasiver
Chirurgie:
• mikrochirurgische Operationen bei Bandscheibenvorfällen
• Versteifungen (minimalinvasiv oder offen)
• dynamische Stabilisierung
• Bandscheibenprothesen
• hochkomplexe, langstreckige Aufrichtungsoperationen und Wirbelkörperersatz

Eine Terminvereinbarung für Patient*innen mit Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates ist telefonisch möglich.

KONTAKT
Klinikum Ernst von Bergmann gemeinnützige GmbH
Sekretariat Klinik für Orthopädie

Charlottenstraße 72
14467 Potsdam
Tel.: 0331 / 241-35452
Fax: 0331 / 241-35450
E-Mail: christin.broemme@klinikumevb.de
Internet: www.klinikumevb.de