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Chronische Schmerzen schränken Betroffene maßgeblich im Alltag ein. Schon leichte Bewegungen sorgen für ein ungutes Gefühl und eine Schonhaltung bleibt nicht aus. Der Neurochirurg Dr. med. Vasileios Ntoukas behandelt seit Jahren Patienten mit neurologisch-neurochirurgischen Krankheitsbildern bzw. Wirbelsäulenerkrankungen. „Viele Patienten berichten von einem langen Leidensweg und von regelmäßiger Medikamenteneinnahme, um ihre Schmerzen wenigstens für einen Moment loszuwerden. Als Neurochirurg weiß ich, wie zermürbend anhaltende Schmerzzustände sein können und wie sehr die Lebensqualität eingeschränkt wird“.

Als Leiter der Wirbelsäulenchirurgie im Vivantes Klinikum am Urban und Leiter des Wirbelsäulenzentrums Mitte setzt Dr. med. Ntoukas mit seinem Team auch auf eine rückenmarksnahe Stimulation (SCS) bei unterschiedlichen Indikationen:
• Anhaltende Schmerzen im Rücken und in den Beinen
• Herzschmerzen
• Periphere arterielle Verschlusskrankheit
• Schmerzen nach Gürtelrose
• Polyneuropathie
• Kopfschmerzen
• Phantomschmerz
• Morbus Raynaud
• Anhaltende Knie- bzw. Leistenschmerzen nach erfolgter Knie- bzw. Leistenoperation

Die rückenmarksnahe Stimulation ist ein altes Prinzip, das über die Jahrzehnte verbessert und an die Bedürfnisse der Patienten angepasst wurde. Die Schmerzreize werden durch elektrische Impulse überlagert, so dass der Patient seine Schmerzen nicht mehr oder deutlich reduziert wahrnimmt. Hierfür ist die Implantation einer oder mehrerer Rückenmarkselektroden, welche an einem Impulsgenerator angeschlossen sind, erforderlich.
Die Implantation sowohl der Elektrode als auch des Impulsgenerators erfolgen im Rahmen einer lokalen Anästhesie, eine Vollnarkose ist nicht erforderlich. Eine weitere Entwicklung ist die Integration des Impulsgenerators in der Elektrode, sodass pro Patientenversorgung lediglich ein operativer Eingriff notwendig ist.

Im Wirbelsäulenzentrum Mitte und in Kooperation mit dem Vivantes Klinikum am Urban bieten Dr. Ntoukas und sein Team darüber hinaus ein umfassendes diagnostisches und therapeutisches Behandlungsspektrum.
Dazu gehören elektrophysiologische Untersuchungen, wie zum Beispiel die Elektromyographie und Elektroneurographie (Messung der elektrischen Aktivität in Muskeln und der Geschwindigkeit der Nervenleitung), sowie auch minimalinvasive CT gestützte Infiltrationen der Wirbelsäule. Zu den minimalinvasiven Eingriffen gehören die Denervierung (Verödung) von Wirbelsäulengelenken und Stabilisierung und Aufrichtung von Wirbelbrüchen (Frakturen) mit Knochenzement (Kyphoplastie, Vertebroplastie). Beim Vorliegen neurologischer Ausfälle oder ausgeschöpfter konservativer Therapie werden sowohl mikrochirurgische Operationen als auch größere stabilisierende Eingriffe durchgeführt.

Dr. med. Ntoukas ist Facharzt für Neurochirurgie und Wirbelsäulenexperte:
• Zertifizierung als Wirbelsäulenchirurg: Basis- und Master-Zertifikat der Deutschen-Wirbelsäulen-Gesellschaft (DWG).
• Diplom der europäischen Wirbelsäulengesellschaft (Euro Spine)
• Manualmedizinische Ausbildung (Chirotherapie), Deutsche Gesellschaft für Muskuloskeletale Medizin (DGMSM).

Mitgliedschaften:
• Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC)
• Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG)

KONTAKT
Wirbelsäulenzentrum Mitte
Neurologie + Neurochirurgie am Hackeschen Markt

Dircksenstraße 47
10178 Berlin
Tel.: 030 / 23 45 69 870
E-Mail: info@wirbelsaeulenzentrummitte.de
Internet: www.wirbelsaeulenzentrum-mitte.de