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Die Welt der Medizin ist im ständigen Wandel.

Immer wieder findet die medizinische Forschung neue Mittel und Wege, um altbekannte Leiden besser zu behandeln. Und bei nachgewiesener Wirksamkeit nehmen diese fortschrittlichen Therapien oder Geräte bald darauf Einzug in den Praxisalltag beim Arzt oder der Ärztin Ihres Vertrauens.

Das gilt natürlich auch für den Fachbereich der Gynäkologie.

So bietet die Frauenarztpraxis Dr. Katrin Hänseroth ihren Patientinnen seit einiger Zeit Behandlungen mit der zukunftsweisenden MonaLisa Touch Lasertechnologie an. Schon seit Jahrzehnten sind spezielle Laser-Therapieverfahren als sichere und wirkungsvolle Behandlungsmethoden, insbesondere zur Wiederherstellung von Hautveränderungen, bekannt. Eine Neuentwicklung der letzten Jahre ist diese spezielle Laser-Therapie zur Behandlung verschiedener Beschwerden im Intimbereich, mit der schon mehr als 85.000 Frauen weltweit behandelt wurden, davon allein über 5.000 in Deutschland in den letzten beiden Jahren. Frau Dr. Hänseroth beobachtet die überzeugenden Therapieerfolge, die national und international mit diesem Verfahren erzielt werden, schon seit dessen Zulassung und kann die Wirksamkeit mittlerweile auch anhand der eigenen Behandlungsresultate bestätigen. Die erfahrene Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist überzeugt, dass dieses schonende und nachhaltige Laserverfahren zur Revitalisierung der vaginalen Schleimhaut insbesondere für Frauen mit Wechseljahresbeschwerden oder Patientinnen mit Lichen sclerosus eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität bedeuten kann.

Aufgrund der hohen Nachfrage erweitert Dr. Hänseroth derzeit ihre Praxis und baut die Kapazitäten für Behandlungen mit der fortschrittlichen Lasertechnologie konsequent aus, um zukünftig noch mehr Patientinnen schnell und dauerhaft helfen zu können. Die vaginale Gesundheit ist schließlich ein sehr wichtiges und leider oft vernachlässigtes Thema. Denn sie spiegelt sich in vielen Bereichen des Frauenlebens wider. Eine Störung der vaginalen Gesundheit kann, unabhängig vom Alter, verschiedene Symptome und unangenehme Konsequenzen im täglichen Leben mit sich bringen. Vor allem Trockenheit, Brennen, Schmerzen (auch beim Geschlechtsverkehr) oder Inkontinenz sind die Folgen einer solchen Störung. Allzu oft werden diese Beschwerden im Alltag von den Frauen verdrängt oder schweigend hingenommen, weil sie sich schämen oder es für normal halten – jedoch treten diese Symptome bei mehr als 50% der Frauen in den Wechseljahren auf! Dabei haben diese Beschwerden oft erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Partnerschaft. Die Hauptursache: Durch die Hormonmangelsituation der Wechseljahre bildet sich die vaginale Schleimhaut zurück, sie verliert an Elastizität und wird dabei dünn, rissig und verletzlich.

Viele Frauen leiden auch an Lichen sclerosus, einer nicht ansteckenden, chronisch-entzündlichen Hauterkrankung des Intimbereichs, die oftmals mit schmerzhaften körperlichen Beschwerden und schweren seelischen Belastungen der Betroffenen einhergeht. Der Verlust von vaginalem Gefühl sowie verminderte Spannkraft, Stärke, Kontrolle und Halt der Scheide sind manchmal auch Begleiterscheinungen einer Entbindung.

Auch nach einer Chemotherapie gegen Brustkrebs oder andere Krebsarten leiden viele Frauen unter Beschwerden im Intimbereich.

Der Laser wirkt sofort und nachhaltig bei verschiedenen Krankheitsbildern Quelle: eigene Daten aus 300 Behandlungen

Viele dieser vulvo-vaginalen Beschwerden lassen sich unabhängig vom Alter der Patientinnen mit der MonaLisa Touch Laser-Therapie spürbar lindern oder sogar vollständig beseitigen – die Lebensqualität steigt nachweisbar. Die moderne Laser-Therapie kann als ambulante „Lunch-Time-Behandlung“ ohne Narkose (weil nahezu schmerzfrei) schnell und unkompliziert durchgeführt werden. Es entstehen keine Ausfallzeiten und meist ist keine Krankschreibung nötig. Das schonende, nicht-chirurgische Verfahren verschafft eine Symptomlinderung bereits nach der ersten Behandlung. Nennenswerte Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen gibt es kaum.

Für die Behandlung ist keine zusätzliche Medikamentengabe notwendig. Es können durch die Behandlung tatsächlich sogar oft Medikamente mit zum Teil erheblichen Nebenwirkungen (z.B. Östrogene, Cortison, Immunmodulatoren) eingespart oder ganz abgesetzt werden.

Kontakt
Dr. med. Katrin Hänseroth
Praxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Bautzner Landstr. 11
01324 Dresden
Tel.: 0351 / 268 3706
E-Mail: info@frauenlaser-dresden.de
Internet: www.frauenlaser-dresden.de