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Mit gleich zwei besonderen Schwerpunkten setzt die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Bergmannsheil Buer in Gelsenkirchen Standards: Als zertifiziertes Endoprothetikzentrum und als überregionales Traumazentrum für Schwerverletzte. Chefarzt Privat-Dozent Dr. Friedrich Kutscha-Lissberg lässt die hohen Qualitätsstandards durch externe Gutachter prüfen.

Das Kunstgelenk ist eine gute Option
‚Mobil will der Mensch leben, auch im Alter. Dann sollen die Gelenke mitmachen und keine Schmerzen bereiten. Die Zahl der Menschen mit einem künstlichen Hüft- und Kniegelenk wächst seit Jahren. Die Implantation künstlicher Gelenke ist eine der erfolgreichsten Operationen überhaupt, wenn das Gelenk durch Unfall, Verschleiß oder Entzündung zerstört ist. Zertifizierte Endoprothetikzentren wie das Bergmannsheil Buer garantieren hierbei einen hohen Versorgungsstandard und bürgen für Qualität.

„Wer keinen Schlaf mehr findet, wer nicht mehr ohne Schmerzen stehen, sitzen, gehen kann und sich in Beruf und Alltag massiv eingeschränkt fühlt, für den ist das neue Gelenk ein Segen. Eine fortgeschrittene Arthrose oder eine Fraktur sind gute Gründe, über ein neues Gelenk nachzudenken – vorausgesetzt, konservative Behandlungen wie Krankengymnastik und Schmerzmedikamente bringen keinen Erfolg“, betont Privat-Dozent Dr. Friedrich Kutscha-Lissberg. In seinem zertifizierten Endoprothetikzentrum nutzt er hochwertige Prothesen aus langjährig bewährten Materialien, die auch allergische Reaktionen vermeiden.

Große Erfahrung und hohe Qualität
Die Hüftprothese, betont der erfahrene Chirurg, sei eine der häufigsten und erfolgreichsten orthopädischen Eingriffe überhaupt. „Wegen seiner hervorragenden Behandlungsergebnisse wird sie heute auch bei jüngeren Patienten verwendet, die aktiv bleiben möchten. Das Kunstgelenk bringt den Patienten Mobilität und Schmerzfreiheit zurück.“ Rund 400 künstliche Gelenke werden im Bergmannsheil Buer jährlich implantiert. Auch im hohen Alter ist eine Versorgung möglich.

Beste Überlebenschance für Schwerstverletzte
„Traumazentren mit ihrem strukturierten Notfallsystem und ihrer spezialisierten Versorgung bieten die beste Überlebenschance für schwerverletzte Menschen. In diesen lebensbedrohlichen Situationen stellen wir rund um die Uhr die medizinische Versorgung sicher. Die Rettungsdienste nutzen unsere besonderen Möglichkeiten, denn es geht um die schnelle Einweisung des Patienten in die richtige Klinik“, sagt Privat-Dozent Dr. Friedrich Kutscha-Lissberg. Die Klinik in Gelsenkirchen-Buer ist als überregionales Traumazentrum zertifiziert und gehört seit vielen Jahren zu den sechs leistungsstarken Kliniken im Ruhrgebiet mit der höchsten Versorgungsstufe bei der Behandlung von Schwerverletzten.

Geballtes Know-how
Beim Polytrauma hat der Behandlungserfolg viele Mütter und Väter: Spezialisten aus Anästhesie und Intensivmedizin, aus Radiologie, Unfallchirurgie, Neurochirurgie, Plastischer Chirurgie, Urologie und Allgemeinchirurgie retten gemeinsam mit den Pflegenden aus dem Schockraum Leben. Bei einer Kohlenmonoxidvergiftung oder Gasbrandinfektion ist das Druckkammerzentrum mit seiner hyperbaren Sauerstofftherapie ein „Ass im Ärmel“. Die Spezialisierung des Bergmannsheil Buer auf Verbrennungschirurgie und Kinderintensivmedizin zeichnen den Standort besonders aus.

KONTAKT
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Überregionales Traumazentrum
Zertifiziertes Endoprothetikzentrum
Chefarzt
Priv.-Doz. Dr. med. Friedrich Kutscha-Lissberg
Schernerweg 4,
45894 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 / 5902-7205
E-Mail: unfallchirurgie.orthopaedie@bergmannsheil-buer.de

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