Schlechtes Wetter ist keine Ausrede

Bild: Emil/ R. Kneschke – Fotolia

Aktiv bleiben: Tipps rund um den Indoorsport in der kalten Jahreszeit

(djd). Kaltes und ungemütliches Wetter sollte niemanden vom Spaß an der Bewegung abhalten. „Wer sich regelmäßig ein bis zwei Mal die Woche bewegt, stärkt sein Immunsystem, verbessert den Stoffwechsel und sein allgemeines Wohlbefinden“, erklärt Gesundheitsexpertin Katja Schneider von RGZ24.de. Indoor-Sportarten etwa würden sich hervorragend eignen, um auch in der kalten Jahreszeit aktiv zu sein.

Lieblingsgetränk in der wiederbefüllbaren Glasflasche

Der Sport sollte vor allem Spaß machen, denn nur dann bleibt man dabei und trainiert regelmäßig. Um das Verletzungsrisiko zu mindern, ist ein langsames Aufwärmen wichtig. Während und nach dem Training sollte man außerdem darauf achten, ausreichend zu trinken. Denn durch Schwitzen verloren gegangene Flüssigkeit und Mineralien müssen ersetzt werden. Die eigene Trinkflasche mit dem Lieblingsgetränk kann man von zu Hause mitnehmen. In der wiederbefüllbaren Glasflasche „Emil- die Flasche“ etwa lassen sich Mineralwasser und Co. gut und dank eines Schraubverschlusses auch auslaufsicher transportieren. Die Flasche steckt in einem stabilen Thermobehälter und ist unter www.emil-die-flasche.de sowie in Bioläden, im Haushalts- und Spielwarenhandel erhältlich.

Das Angebot an sportlichen Aktivitäten ist riesig. Deshalb sollte man ruhig einmal etwas Neues ausprobieren. Inzwischen gibt es beispielsweise eine ganze Reihe von Kletterhallen, die Einsteigerkurse anbieten. Beim Klettern wird die gesamte Muskulatur beansprucht und trainiert. Wer Spaß am Tanzen hat, kann sich im Fitnessclub mit Zumba in Schwung bringen, während man beim Power-Yoga die Gelenkigkeit verbessert. Indoor-Soccer ist ebenso möglich wie Krafttraining, um den Rücken zu stärken. Wer auch in der Halle gerne aufs Rad steigt, kann einen Spinningkurs besuchen.

Gemeinsam macht Sport mehr Spaß

Vor allem Anfänger sollten das Trainieren jedoch nicht übertreiben und auch an Regenerationsphasen denken, damit sich der Körper erholen kann. Wer sich nur schlecht motivieren kann, sucht sich am besten einen Trainingspartner – denn gemeinsam macht Sport mehr Spaß.

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