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Im zertifizierten Endoprothetikzentrum der BDH Klinik Waldkirch, implantieren erfahrene Spezialisten jedes Jahr bis zu 600 Hüft- und Kniegelenke.

Meist ist es fortgeschrittener Gelenkverschleiß (Arthrose), der irgendwann den Einsatz eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenks unausweichlich macht. Das ist eine häufige Operation: pro Jahr werden in Deutschland über 200.000 Hüftendoprothesen und rund 170.000 Knieendoprothesen eingesetzt. Moderne Endoprothetik bietet ausgezeichnete Chancen, nach der OP ein schmerzfreies Leben mit viel Bewegung und sogar mit Sport zu führen. Möglich machen dies innovative, den Patienten besonders schonende OP-Techniken, hochwertige Implantate und die besondere Expertise und Routine der in den zertifizierten Endoprothetikzentren (EPZ) tätigen Operateure.

Das EPZ an der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie der BDH-Klinik Waldkirch verfügt über einen hervorragenden Ruf. Seit 2015 trägt die Klinik, in der pro Jahr bis zu 600 Hüft-und Kniegelenke implantiert werden, das Zertifikat „EndoCert“. Hüftendoprothesen implantieren die Operateure in Waldkirch, wenn die Anatomie des Patienten es zulässt, mittels der innovativen AMIS-Technik minimalinvasiv über einen vorderen Zugang. Diese Methode schont die Muskeln und ermöglicht es den Patienten, sich schon kurze Zeit nach dem Eingriff wieder gut bewegen zu können.

„Das Ziel ist die volle Belastbarkeit des operierten Beines direkt nach der Operation“,

erläutert Dr. med. Bettina Götze, Chefärztin in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie.

In der Knieendoprothetik entscheiden die Operateure ebenfalls für jeden Patienten individuell, welches Verfahren am besten geeignet ist, etwa die computernavigierte oder die konventionelle Implantation. Auch ein Teilgelenkersatz in Form einer medialen Schlittenprothese, die eine besonders gute Beweglichkeit ermöglicht, kann eine Option sein.

Selbstständigkeit – so schnell wie möglich
Bei allen endoprothetischen Eingriffen im EPZ der BDH-Klinik Waldkirch hat die schnelle Genesung der Patienten oberste Priorität. Deshalb setzen Dr. Götze und ihr Team konsequent auf die zügige postoperative Mobilisation der Patienten. Eine OP wird stets so organisiert und durchgeführt, dass Patienten besonders geschont werden, der Blutverlust minimiert ist und sie dank einer speziellen Schmerztherapie vor, während und nach der OP trotz reduzierter Gabe von Anästhetika weniger Schmerzen haben. „In der Regel können unsere Patienten bereits einige Stunden nach dem Eingriff aufstehen und mit Unterstützung der Pflegekräfte erste Bewegungen ausführen. Und nach einigen Tagen sind sie so fit, dass sie die Klinik verlassen und in ihren Alltag zurückkehren können“, erklärt die Chefärztin.

Die Patienten wissen das zu schätzen. In unabhängigen Umfragen erleben viele von ihnen an der Behandlung in der BDH-Klinik Waldkirch als besonders positiv, dass sie nach einem endoprothetischen Eingriff schnell wieder auf die Beine kommen. Aber auch die individuelle Betreuung, zu der auch die mit in der Klinik operierenden Chirurgen aus spezialisierten Praxen der Umgebung beitragen, der reibungslose Ablauf der Operationen und die hohe Motivation des Pflegepersonals werden immer wieder lobend erwähnt.

Das F.A.Z.-Institut und das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) haben die Patientenmeinungen bestätigt, indem sie die BDH-Klinik Waldkirch 2019 und 2020 als „eines der besten Krankenhäuser Deutschlands“ auszeichneten. Zu dieser Einschätzung kann man übrigens auch hinsichtlich der Lage der Klinik inmitten der herrlichen Landschaft des Südschwarzwalds kommen.

Kontakt
BDH-Klinik Waldkirch gGmbH

Heitereweg 10
79183 Waldkirch
Tel.: 07681 – 208 0
Fax: 0 76 81 – 208 82 03
E-Mail: info@bdh-klinik-waldkirch.de
Internet: www.bdh-klinik-waldkirch.de