Den zweiten Frühling genießen

Bild: djd/OeKolp/Corbis

Das Bedürfnis nach Liebe und Zärtlichkeit bleibt bei Frauen wie Männern meist lebenslang bestehen. Frauen möchten auch nach den Wechseljahren ihre Weiblichkeit ausleben, aktiv und attraktiv bleiben. Nach den Jahren für Kinder und Karriere ist endlich wieder Zeit für Nähe und Zärtlichkeit in der Partnerschaft. Schade, wenn dann die Begleiterscheinungen der Wechseljahre die Liebeslust beeinträchtigen.

Kein Stress mit der Verhütung

Frauen nach den Wechseljahren sind nicht mehr mit Verhütungsfragen belastet, zudem haben sich die Partnerschaften in der Regel stabilisiert. Beste Voraussetzungen also, um Zärtlichkeit unbeschwert zu genießen. Doch gibt es auch Faktoren, die die Liebesfreuden schmälern können. Dazu gehören vor allem körperliche Beschwerden. Während bei Männern das „Stehvermögen“ nachlassen kann, macht Frauen eine dünner und trockener werdende Scheidenhaut zu schaffen. Nahezu jede Zweite ist davon betroffen.
Ursache ist der sinkende Östrogenspiegel in und nach den Wechseljahren. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.hormontherapie-wechseljahre.de und beim Verbraucherportal ratgeberzentrale.de. Durch den Hormonmangel bilden sich die Zelllagen des Scheidengewebes von ursprünglich etwa dreißig Lagen auf nur noch drei bis vier zurück – man spricht von vaginaler Atrophie. Dann können beim Geschlechtsverkehr Schmerzen, Brennen, Mikrorisse und Blutungen auftreten. Doch der Frauenarzt kennt Abhilfe – etwa durch eine gut verträgliche Lokalbehandlung mit Östriol. Mit den Vaginalzäpfchen OeKolp 0,03 mg etwa gibt es die von internationalen Fachgesellschaften geforderte niedrigst dosierte und damit sicherste Therapieoption.

Zuverlässige Linderung
Auf diese Weise können die Beschwerden üblicherweise rasch und zuverlässig gelindert werden, wie auch eine aktuelle Umfrage in gynäkologischen Praxen ergab. So schätzen neun von zehn Frauenärzten die Zufriedenheit der Patientinnen mit der OeKolp-Therapie als hoch und sehr hoch ein. Aufgrund der lokalen Anwendung ist eine – im Vergleich zur oralen Therapie – niedrigere Dosierung des Östrogens möglich, wodurch eine bessere Verträglichkeit gewährleistet ist.